Günter Brus Tag
Der Kunst ihre Freiheit – der Kunst ihren Raum
Drei graue, große Kugeln tanzen vor einem schwarzen Viereck, strahlend blauer Himmel, einige graue Wolken wandern vereinzelt dazwischen, die Stimmung ist surreal. Aus den Köpfen ertönt stählerne Musik.
Kunst im öffentlichen Raum
Die Performance „Kugelkopf ext. 7: KOMIK13“ der Tänzerinnen Andrea Nagl, Julia Mariacher und Carla Schuler vor dem Denkmal der Exekutive am Heldenplatz setzt sich mit dem Thema Kunst im öffentlichen Raum auseinander. Wie wird Kunst im öffentlichen Raum wahrgenommen? (Warum) muss sich Kunst ihren Platz bis heute erkämpfen?
Gestern, am 6. Juli, fand der heuer erstmals organisierte Günter Brus Tag in Wien statt. An diesem Tag vor 55 Jahren spazierte der Aktionist Brus durch Wiens Innenstadt – seine Kleidung weiß bemalt, einzig mit einem schwarzen Strich in der Mitte. Die Kunstaktion erregte öffentliches Ärgernis – sowohl Boulevard als auch Exekutive waren erzürnt. Brus wurde nach seiner Aktion verhaftet.




































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